Immer mehr Menschen sind online und das nicht nur am heimischen PC. Speziell der Kauf von Smartphones aber auch Tablets nimmt weiterhin zu und durch günstige Tarife wird immer mehr mobil gesurft.

Die Auflösung und Größe der Displays bei Smartphone, Laptop und Co. können stark variieren und auch die Bedienung unterscheidet sich bei den Endgeräten. Damit der grafische Aufbau einer Internetseite auf den verschiedenen Endgeräten korrekt angezeigt wird, ist das Responsive Webdesign eine notwendige Voraussetzung.

So funktioniert Responsive Webdesign:
Die Blockelemente einer Website werden dem Endgerät angepasst: Bilder werden so beispielsweise verkleinert. Ein Text, der auf dem PC noch neben einem Bild platziert ist, wird auf einem Smartphone nun unterhalb des Bildes positioniert. Die prägnante vertikale Menüleiste erscheint auf den mobilen Endgeräten in Form einer Liste, welche per Touch auf das entsprechende Symbol ausklappt.
Damit verbessert Responsive Webdesign die benutzerfreundliche Darstellung und auch Bedienbarkeit von Websites.

Wie die Google Analytics Statistik eines Portals mit über 150.000 Besuchern/Monat aus dem Januar 2015 zeigt, nutzen bereits über 50 % der Anwender ein mobiles Endgerät, um eine Internetseite aufzurufen.



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